Arbeite schlauer, nicht härter

Spätestens seit globalen Lockdowns aufgrund von Covid-19, ist Zeit- und Selbstmanagement wichtiger denn je. Die Fähigkeit Prioritäten zu setzen sowie sich auf das Wichtigste zu fokussieren, sind herausfordernd.

Im Teil 1 dieses Trainings geht es darum Methoden und Tools kennenzulernen und auszuprobieren, die es einfacher machen, Prioritäten zu setzen, das Arbeitsvolum besser zu organisieren und die Fähigkeit sich zu konzentrieren wieder zu lernen.

Im Teil 2 geht es um Kommunikation. Wie können wir z.B. mit unseren Vorgesetzen offen und ehrlich über Zeitdruck, Arbeitsmenge, Arbeitsbelastung und Prioritäten reden, ohne zu jammern oder ihm/ihr die Schuld für die Situation zu geben? In diesem 2. Teil geht es darum Gesprächstechniken zu üben, die Probleme gemeinsam lösen können.

Im Teil 3 finden individuelle, virtuelle Coachingsessions mit jedem Teilnehmer statt. Probieren geht über Studieren.

Dauer

1,5 Tage Training + eine individuelle Coaching Session (á 30-Minuten mit jedem Teilnehmern)

Inhalte

Teil 1: Werkzeuge, Methoden und Ansätze zur Effizienzsteigerung und Verbesserung des Zeitmanagements

  • Die ODP – CDP Methode
  • Die Eat-the-Frog Methode
  • Personal KANBAN
  • Die 1-Minute-To-Do-Liste
  • Der 60-60-30 Arbeitsrhythmus
  • Zeitdiebe identifizieren und eliminieren
  • Abläufe Schritt für Schritt optimieren („Kleine Veränderungen die alles verändern können“)

Teil 2: Gesprächsmethoden zur Problemlösung

Viele Mitarbeiter fürchten durch die Darstellung von Problemen oder Emotionen als schwach zu gelten, als Verweigerer oder „Jammerlappen“ oder befürchten Repressalien, z. B. von ihrem Vorgesetzten. Das gilt insbesondere oft für Fragen der (Über-)belastung oder Priorisierung im Arbeitsalltag. Dadurch werden kritische Informationen nicht angemessen weitergegeben oder konstruktive Konflikte vermieden.

Letztendlich ist dieses Verhalten weder für den Arbeitnehmer noch für den Arbeitgeber gut.

In diesem 2. Teil werden diese drei Fragen adressiert (und natürlich geübt):

  • Wie formuliere ich eine ich-Botschaft (und vermeide eine Du-Botschaft)?
  • Wie rede ich über meine Gefühle, ohne jemand anzugreifen oder als „Weichei“ oder als „Jammerer“ wahrgenommen zu werden und vor allem ohne ins Fettnäpfchen zu treten?
  • Wie finde ich gemeinsam Konsens-Lösungen, die für mich, mein Gegenüber und Pieris gut sind?

Teil 3: Individuelle-Coaching-Sessions mit jedem Teilnehmer

Probieren geht über Studieren. In diesem Teil werden sensible Gespräche (Teil 2) mit der Trainerin geübt sowie Tools und Methodik (Teil 1) besprochen.